Normalerweise beginnt das Schuljahr am Ökumenischen Gymnasium mit einer gemeinsamen Andacht auf dem Schulhor. Aber durch Corona war auch hier manches anders – aber nicht alles. Wie gewohnt kam Pastor Hütte aus Borgfeld und begrüßte die Schulgemeinde, in diesem Jahr allerdings über die Sprechanlage im Sekretariat, von wo aus seine Andacht in die Klassenräume übertragen wurden. Natürlich beschäftigte er sich auch mit dem Corona-Virus und den Umständen der Zeit. Musik unserer Jazzheads von der CD bildete den improvisierten musikalischen Rahmen.
„Es war ein wenig wie Radio“, stellten Pastor Clemens Hütte und der stellvertretende Schulleitung Ralph Christian Schöttker danach fest, „man weiß erst einmal nicht, wie es ankommt.“ Diese Sorgen konnten aber durch die Zuhörer später zerstreut worden, denn die Rückmeldungen waren durchaus positiv. Corona bedeutet Improvisation – aber ein klein wenig Normalität tut in diesen Zeiten dann doch ganz gut, auch wenn nicht alles wie sonst ist.

Heimspiel für das ÖG!
Am Dienstag und Mittwoch dieser Woche fand im gemütlichen maritimen Hafenambiente der „Alten Werft“ in