Alta trinita …

… hieß es wie jedes Jahr in St. Ansgarii/Bremen und St. Laurentius/Achim. Diesmal liefen die ca. 100 Sänger/innen des Chores mit Kerzenlicht in die abgedunkelte Kirche ein und stimmten so eindrucksvoll auf etwa eine Stunde Musik ein.

Nachdem das Orchester mit dem Prelude aus Charpentiers „Te deum“ das Startzeichen gegeben hatte, erklangen zunächst anglo-amerikanische Weihnachtslieder, vorgetragen vom Chor und dem allgegenwärtigen Pianisten Eduard zu Putlitz. Abgerundet wurde der „amerikanische“ Teil des Abends durch „What a wonderful world“, in dem das Orchester den Solotrompeter Benedikt Wilson begleitete.

Eindrucksvoll trug der Kammerchor Kompositionen u.a. von Puccini und Mendelssohn-Bartholdy vor, beendet wurde der Chorteil mit dem sehr stimmungsvollen plattdeutschen Lied „Dat Johr geiht to Enn“, begleitet von den Flötistinnen Antonia Schubert und Janna Niesmann sowie von Constantin Berg am Akkordeon.

Das Orchester wagte sich überzeugend an den 1. Satz aus Dvoraks Sinfonie und nachdem dieses mit Pauken und Trompeten verklungen war, groovten Chor, Orchester, Band und dem Pianisten Eduard Ch. Schönherrs „Magnificat“.

Tosender Beifall sowie die hohe Spendenwilligkeit des Publikums zugunsten des Vereins „Refugio“ belohnte die Arbeit aller Mitwirkenden. Wir freuen uns auf nächste Jahr, wenn es wieder heißt: „Alta trinita…“ und wünschen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest.

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